“Machen wir
  zunächst mal
  einen Abdruck!”

“Muss das sein?
Das ist immer
so ekelig.”

“Keine Sorge,
  wir drücken nicht,
  wir scannen ab.”

Die Zeiten der Abdrücke sind nahezu vorbei.

Scannen statt abdrücken mit dem Intraoralscanner.
Gottlob sind die Zeiten vorbei.
Technik, die auch Sie begeistert.

Der Intraoralscanner macht es möglich. || Neue Techniken werfen neben der Bewunderung zu ihr stets die Frage nach der Alltagstauglichkeit auf. Um dies eindeutig beantworten zu können, wartet man ein, zwei Jahre und beobachtet die Entwicklung.

Das haben auch wir getan.
Parallel haben wir die Lösungen diverser Anbieter sehr genau imPraxis- als auch in der nachfolgenden Laborauswertung getestet und uns durchgängig schulen lassen.

VORTEILE:
Der Mundscanner
• erstellt präzise digitale Abformungen in kürzester Zeit.
• das Ergebnis wird sofort überprüft, korrigiert und
• zur Weiterbearbeitung an das Zahnlabor gesendet.
• Extreme Genauigkeit,
• direkte Abformkontrolle, Fehler sind sofort sichtbar im Gegensatz
   zur klassischen Abformmethode.

Hoher Patienten-Komfort:
  – kein Würgereflex,
  – keinen metallischen Fremdkörper und/oder
  – Abformmasse im Mund,
  – keine Wartezeit zum Aushärten,
  – frei von Strahlungen oder Nebenwirkungen,
  – vollkommen unschädlich für Patienten, Arzt und Mitarbeiter.

Keine Mehrkosten für Patienten …

bzw. für die betroffene Krankenkasse.

Spürbare Erleichterung im Behandlungsgeschehen.

Patientenvideo des Herstellers.

Auch wenn es sich hierbei um ein Werbevideo des Herstellers handelt, teilen wir als auch unsere Patienten bei denen der Intraoralscanner bisher zum Einsatz kam diese Meinung voll und ganz.

Patientenmeinung - Vorschaubild zum Video © HERAEUS -Werksfoto

  Technische Informationen:          
Der Intraoralscanner ist für die Erfassung der Mundhöhle und vieler Restaurationen geeignet. Selbst Weichgewebe und metallische Oberflächen können ohne Applikation von Puder oder Kontrastmittel problemlos gescannt werden.   Inlay
Brücken
Onlay
Endokronen
Teilkrone
Veneers
Krone
Teleskope
Scan-Ansicht © HERAEUS -Werksfoto   Das WYSIWYG – Prinzip
(“What You See Is What You Get” – „Was du siehst, ist das, was du bekommst.“) ermöglicht es uns alle Ebenen und Strukturen, die auch mit dem Auge oder dem Spiegel ersichtlich sind, exakt abzuscannen.

Hierbei kommt kein Laser, sondern lediglich eine LED zum Einsatz die ein Lichtmuster auf die Zahnoberfläche projiziert. Die so aufgenommen Bilder werden in 3D Modelle gewandelt. Reflexionen oder Spiegelungen bleiben unerkannt und der Einsatz von Puder oder Sprays ist überflüssig.
Datenerfasssung und -transfer.
Bevor der Scanvorgang startet werden als erstes die patientenspezifischen Daten erfasst. Ist der dreidimensionale und in realen Farben erstellte Scanprozess, der ca. 5 Min. dauert, vollzogen, kann der Arzt eventuelle Fehler live korrigieren. Das Ergebnis, was der Patient in Echtzeit auch verfolgen kann, wird zur weiteren Bearbeitung sofort an das Zahnlabor elektronisch verschlüsselt übermittelt. Das nachfolgende Video zeigt den Vorgang ausschnittsweise.
Monitor-Ansicht © HERAEUS -Werksfoto
      

In 5 Minuten
ist alles gescannt.

Darstellungsvideo des Herstellers.

In verständlicher Art und Weise zeigt der Hersteller – HERAEUS – den eigentlichen Scannvorgang am Behandlungsstuhl.
Was bisher ca. eine Std. in Anspruch nahm ist jetzt präzise, schnell und sofort im Ergebnis ersichtlich, getan.

Funktionsweise eines Scannvorganges im Mund - Vorschaubild zum Video © HERAEUS -Werksfoto

       
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