Gesundes Zahnfleisch, hellrosa Färbung
Gesundes Zahnfleisch, Zwischenräume ausgefüllt

Parodontologie – Parodontitis – Ginvitis

Gesundes Zahnfleisch ist wichtig.

  Entwicklungsstadien:
 
Schleichend und zumeist schmerzfrei kommt sie daher, die Parodontitis, was die Kontrolle um so wichtiger macht. Denn der Verlauf kann sehr aggressiv sein und sie ist nicht nur eine Gefahr für das gesamte Zahnsystem, sondern auch für den gesamten Körper und Organismus, mit zumeist schwerwiegenden Folgen.

Nehmen Sie daher jedes Anzeichen ernst und kontaktieren Sie uns auch bei einer nur scheinbar minimalen Veränderung.

Eine frühe Behandlung ist die einzige Gegen-wehr, die Sie als auch wir anzubieten haben.

Gesundes Zahnfleisch
Gingivitis
Parodontitis
Parodontitis weit fortgeschritten

Tipp:
Beratung & Angebot unverbindlich einholen:

Trotz des sehr guten Behandlungserfolges sind die innovativen, speziell auf den Patienten zugeschnittenen Parodontitis-Therapien (Ultraschall- und Laserbehandlung) nicht im Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenversicherungen enthalten. Dennoch ist die Parodontalbehandlung eine gute und sinnvolle Investition in die eigene Zahngesundheit. Auf Wunsch stellen wir Ihnen gerne einen individuellen Heil- und Kostenplan auf. Kranke Zähne und mangelnde Mundhygiene kosten nicht nur das Lächeln, sondern u. U. auch die Gesundheit und Lebensqualität. Lassen Sie uns gemeinsam einen Status quo feststellen. Der kostet allen nur ein Lächeln – solange es noch vorhanden ist.

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Parodontologie
Zahnfleisch gut – alles gut!?

Ob Ihr Zahnfleisch gesund ist, erkennen Sie leicht selbst an seiner hellrosa Farbgebung, bei der auch die Zahnzwischenräume vollständig ausgefüllt sind und nicht bluten, wenn man sie berührt.

MERKE !
Gesundes Zahnfleisch
ist rosa, straff und schmiegt sich eng an den Zahn an.

Krankes Zahnfleisch
ist geschwollen, gerötet, erzeugt Zahnfleischbluten und Mundgeruch. Man spricht im Anfangsstadium von einer Gingivitis, die sich erfolgreich behandeln lässt.

Folgen der Erkrankung
wenn keine Behandlung stattfindet ist die Parodontitis (umgangsprachlich: Parodontose) nicht aufzuhalten, sie schreitet unweigerlich voran. Das Zahnfleisch bildet sich zurück, und die Zähne beginnen zu wackeln.

Begünstigende Faktoren für die Entstehung und das Voranschreiten einer Parodontitis ist das Vorhandensein von Plaque (Zahnbelag), genetischen Faktoren, Rauchen, Diabetes mellitus (sog. Zuckerkrankheit). Textpassage aus wikipedia®

Statistisch betrachtet beginnt Parodontitis mit dem 40. Lebensjahr und vernichtet mehr Zähne als bspw. Karies. In den entzündeten und blutenden Zahnfleischtaschen haben sich Bakterien eingenistet, die, wenn sie unbehandelt bleiben, einen direkten Zugang in die Blutbahn bilden und somit weitere Entzündungen von schwerwiegenden, allgemeinen Erkrankungen auslösen.

     Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen entstehen bei Parodontitis-Patienten deutlich öfter und das Risiko einer Herzkranzgefäßverengung ist 1,7-mal höher.

Parodontalbehandlung
Schritt für Schritt

Die Therapie beginnt mit der Einweisung und Anpassung von Mundhygienemitteln sowie im …
Schritt 1: Entfernung von Ablagerungen auf der Wurzeloberfläche der Zähne unter dem Zahnfleisch und entzündetes Gewebe aus den Zahnfleischtaschen.
Schritt 2: Zur Förderung der Regeneration des Zahnfleisches folgt die Glättung der Wurzeloberflächen.
Phase 3: Mit Beendigung der Behandlungen sind regelmäßige Kontrolluntersuchungen notwendig.

In aller Regel werden die Behandlungsschritte initial ohne chirurgische Eingriffe vorgenommen. Dennoch kann ein chirurgischer Eingriff notwendig sein, um Zahnbeläge unter Sicht zu entfernen. Unter Lokalanästhesie wird hierbei das Zahnfleisch vom Knochen gelöst.

Info / Hinweis:
Innerhalb der Zahnmedizin ist die Parodontologie ein eigenes Fachgebiet mit einer rasanten Entwicklung in den letzten Jahren. Zähne bleiben somit deutlich länger als früher erhalten. Innovative ultraschallgetriebene Instrumente oder Lasergeräte ermöglichen eine gewebeschonende Behandlung.

Dennoch ist der Behandlungsspielraum begrenzt und bei schnell wiederkehrenden oder tiefen Zahnfleischtaschen sind größere parodontal-chirurgische Eingriffe kaum vermeidbar.

Mit Hilfe von Membranen, Knochenersatzmaterialien und wachstumsfördernden Medikamenten ist es heute sogar möglich, Kieferknochen und Gewebe wieder aufzubauen (regenerative Verfahrenstechnik). Die Operationen sind zwar aufwendig, erzielen aber durch die Verringerung des Gewebeverlustes eine deutlich bessere Taschensituation und höhere Ästhetik.


       
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