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Material: Titan.
In der Chirurgie seit Jahrzehnten bewährt.

  Aufbau eines Implantates
und Ablauf des Eingriffs
:
   
  Sind die umfangreichen Voruntersuchungen positiv abgeschlossen, kann mit dem Eingriff begonnen werden, nachdem die örtliche Betäubung eingesetzt hat. Auf Wunsch, bspw. bei umfangreicheren Implantationen, kann dies auch unter Vollnarkose geschehen.

Zunächst wird das Zahnfleisch geöffnet und eine passgenaue Bohrung in den Kiefer-knochen auf Basis der vorhergehenden Messergebnisse vorgenommen.
  Im Anschluss wird der Implantatpfosten, er bildet die Halterung (ersetzt also quasi die Zahnwurzel) auf dem die Zahnkrone, Brücke oder Prothese (Suprakonstruktion) später montiert wird, in den Zahnknochen eingesetzt.

Das Zahnfleisch wird wieder verschlossen und vernäht. Womit der 1. und umfangreichste Prozess des Eingriffes vollzogen ist und die Heilung, dauer ca. zehn Tage, beginnt. Hiernach wird in aller Regel ein provisorischer Zahnersatz aufgebracht = 2. Behandlungsphase.
 
  Zwischen drei bis sechs Monate dauert die vollständige Ausheilung. In dieser Zeit verwächst das Implantat dauerhaft und fest mit dem Zahnknochen.

Bei der 3. und letzten Behandlungsphase wird die Suprakonstruktion montiert und fixiert, sodass Sie wieder ein nätürliches Kauverhalten mit festem Biss und sicherem Lächeln erhalten.
 

Tipp:
Beratung & Angebot unverbindlich einholen:

Wenn Sie sich für eine hochwertige Implantatversorgung entschieden haben, sollten Sie auch bei der Auswahl der Suprakonstruktion keine Kompromisse eingehen!

Mit unserem eigenen Meisterlabor stehen Ihnen zudem innovative Techniken und erfahrene Techniker beratend beiseite, sodass Sie stets sicher, umfassend und optimal bedient werden.

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Mit Implantaten endlich …

wieder herzhaft und kraftvoll zubeißen. Irgendwann trifft es uns alle. Irgendwann folgen die Dritten den Zweiten. Die Frage ist nur wann und wie.

Innovative Implantologie lässt vom Empfinden, dem Kauverhalten und der Ästhetik Unterschiede zu den eigenen kaum mehr zu. Sie sitzen perfekt, sind mit dem Knochen fest verankert und medizinisch als auch kosmetisch, einfach nur perfekt.

Vorteile:
Hohe Gewebefreundlichkeit und
Körperverträglichkeit.

Vollständiger Ersatz bei Zahnverlust,
sei es aufgrund von Zahnbetterkrankungen, starke Karies oder aufgrund eines Unfalls.

Verhindert den Knochenabbau,
da der Kieferknochen zusätzlich stabilisiert wird, im Gegensatz zu anderen Zahnersatz-Methoden, wie beispielsweise einer Brücke, einer Teil- oder Vollprothese.

Nachbarzähne werden nicht beschliffen
oder sonst wie in Mittleidenschaft gebracht.

Hohe Haltbarkeitsdauer
bei konstanter Mundhygiene und regelmäßig stattfindender professioneller Zahnreinigung.

Künstliche Zahnwurzeln, also Implantate, gelten wohl als die eleganteste Möglichkeit fehlende Zähne sowohl medizinisch als auch kosmetisch perfekt zu ersetzen.

Nicht immer kann ein Implantat
zum Einsatz gelangen.

Es muss sichergestellt sein, dass

  • die Knochenwachstumsphase beendet,
  • ausreichend Knochendichte gegeben und
  • ein intaktes, gesundes Zahnfleisch vorhanden ist.

Auch können spezielle Allergien oder allgemeine Erkrankungen des jeweiligen Patienten die Anwendung der Implantologie verhindern.

     Erst wenn alle Faktoren übereinstimmen, alle Eventualitäten aufgrund von intensiven Untersuchungen ausgeräumt sind, geben wir zu Ihrer Sicherheit unser Einverständnis zur Implantologie.

Info / Hinweis:
Nach langen Jahrzehnten mit verschiedenen, heute zum Teil naiv anmutenden Implantatformen aus der Vorkriegszeit, haben sich heute die sogenannten rotationssymmetrischen Implantate (meist Schraubenimplantate) durchgesetzt.

Das bedeutet, dass der Implantatkörper im Querschnitt kreisrund ist, so dass der Hohlraum, der das Implantat aufnehmen soll, mit rotierenden Instrumenten, z. B. einem Kanonenbohrer, in den Kieferknochen präpariert werden kann.

Dieses chirurgische Vorgehen ist vergleichsweise einfach und schnell, belastet den Patienten weniger als andere Implantationstechniken und führt nur sehr selten zu Komplikationen bei der Wund- und Einheilung. Zudem haben Schraubenimplantate den Vorteil, dass sie sich durch ihr Gewinde sofort im Knochen „festsetzen“ (primäre Stabilität). Das verkürzt die Einheilzeit, weil nur wenig Knochen „nachwachsen“ muss. Zunehmend werden die zylindrische Grundformen am Ende verjüngt, so dass insgesamt eine gestreckte Kegelform entsteht.

Am meisten haben sich mehrteilige Zahnimplantate durchgesetzt, weil sie durch ihre Kombinationsmöglichkeit den vorgegebenen Verhältnissen am besten gerecht werden und gewährleistet ist, dass das Implantat während der Einheilphase nicht belastet wird. Mehrteilige Implantate bestehen aus dem im Knochen verankerten Körper, ggf. (heute selten) einem separaten im Bereich der Mundschleimhaut liegenden Halsteil und dem Kopfteil, das die Suprakonstruktion aufnimmt. Die zwei bzw. drei Teile werden meistens miteinander verschraubt. Die darauf angebrachten Suprakonstruktionen (Kronen, Brücken- oder Prothesenanker) werden verschraubt, zementiert oder verklebt.

Auszug aus © wikipedia.de:

       
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